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Flocke in der Schule

Heute war Flockes erster Einsatz in der Klasse U1 an der Willi-Fährmann-Schule in Eschweiler.

Flocke lernte die Kinder kennen und die Kinder konnten Flocke kennenlernen. Auf beiden Seiten war die Freude groß. Flocke begrüße alle Kinder freundlich und freute sich, dass er von den Kindern Leckerlis bekam.

Die Kinder berichteten von ihren Erfahrungen mit Hunden und von ihren eigenen Haustieren. Auch Ängste vor Hunden kamen zur Sprache, wurden aufgegriffen und konnten mit Hilfe der Klassenlehrerin etwas abgebaut werden, so dass schließlich alle Kinder sich trauten Flocke zu füttern und zu streicheln.

Im Unterrichtsgespräch wurden dann die Körperteile des Hundes benannt und die Kinder lernten, wo Flocke gerne und wo er nicht gerne gestreichelt wird.

Flocke freut sich schon auf den nächsten Einsatz in der Klasse in der kommenden Woche.

Allerdings war er vom ersten Einsatz völlig erschöpft und musste sich im Lehrerzimmer bei einer Besprechung des Tier-Fachkräfte-Teams erst einmal erholen.

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Schulhund Flocke

Anfang Mai konnten Flocke und ich endlich die letzten Prüfungen zum Therapiebeleithundeteam ablegen (was für ein Wortbandwurm). Corona hat uns in unsere Planungen und Übungen zur Prüfung reingegrätscht, so dass sich alles deutlich länger gezogen hat als wir eingeplant hatten.

Das ist vielleicht auch nicht ganz so schlimm. Flocke hat immer noch ein ziemlich hohes Erregungspotential und es fällt ihm immer noch schwer, sich selber runter zu fahren und zur Ruhe zu kommen.

Aber es wird immer besser. Besuch und andere Menschen kann Flocke mittlerweile gut aushalten. Er hat bei Freunden von uns auch ganz unerwartet „beste“ Freunde gefunden und freut sich immer wieder, wenn sie zu Besuch kommen. Großeltern und Tanten und Onklel und Nichten und Neffen sind auch immer wieder gerne gesehen, nur wenn sie zu klein sind, dann ist es manchmal noch schwierig sie auszuhalten… Wir arbeiten daran.

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„Die Kinder kochen“

„Die Kinder kochen in den Ferien“ Tag 2

Tag 2. Der große Chaot ist an der Reihe. Gestern hatte er noch lange überlegt, was er kochen sollte. Seine Auswahlkriterien waren hart. Einerseits sollte es nach seinem Geschmack sein, andererseits sollte es schnell gehen, damit er nicht zu viel Zeit aufwenden muss.

Seine Wahl fiel schließlich auf Burger.

Einkaufen musste ich, das war mir aber im Vorfeld der ganzen Aktion bewusst.

Bei der Zubereitung habe ich mich aber – ganz wie beim kleinen Chaoten gestern – zurückgehalten.

Zwischendurch gab es immer wieder Kommentare, dass er besseres zu tun habe als zu kochen, aber ich konnte ihm glaubhaft versichern, dass es mir häufig auch so gehe.

Auf jeden Fall haben wir gemeinsam gegessen und es hat allen geschmeckt.

Montag geht es weiter, der kleine Chaot plant schon fleißig.

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„Die Kinder kochen“

Projekt „Die Kinder kochen in den Ferien“ Tag 1

BÄH, FIES, EKLIG, DAS ESSE ICH NICHT…

Ich kann es nicht mehr hören. Außer Fritten und Schnitzel, natürlich von der Frittenbude (die wirklich toll ist und die beste Currywurst der Welt hat) geht hier gar nichts mehr. Wenn der eine ja sagt, dann ist es so sicher wie das Amen in der Kirche, dass der andere nein sagt.

Deshalb müssen die lieben Kleinen jetzt selber kochen.

Jedes Kind bestimmt einen über den anderen Tag das Essen und bereitet es auch zu.

Den Anfang machte der kleine Chaot. Er entschied sich für Kaiserschmarrn.

Kaisershmarrn backen wir immer aus dem Buch „Pinipas Pfannkuchen Bäckerei“.

(Die Pinipa-Bücher sind toll. Pinipa, die kleine fiktive Freundin von Greta, erlebt spannende Abenteuer. Im zweiten Band reist sie durch Europa und sucht das beste Pfannkuchenrezept. Das Kochbuch beinhaltet alle Rezepte, die Pinipa auf ihrer Reise entdeckt.)

Ich bin gespannt wie es weitergeht mit unserem Kochprojekt. Der große Chaot denkt noch darüber nach, was es morgen geben soll.

Wir werden sehen….

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Rezepte

Brombeer-Zitronen-Tarte

Die Brombeeren sind reif. Zeit für eine Tarte.

Zutaten für den Teig:

250 g Mehl

50 g Puderzucker

150 g weiche Butter

1EL Milch

Zunächst Mehl, Puderzucker und Butter vermischen, dann die Milch dazu geben. Zu einem einheitlichen Teig verkneten.

Ausrollen und in einer gefetteten Tarteform andrücken. (Ich gebe den Teig in die Mitte der Form und drücke ihn in alle Richtungen, bis es in etwa gleichmäßig ist).

Zutaten für die Füllung:

4 Eier

90 ml Buttermilch

80 ml Zitronensaft

150 g geschmolzene Butter

40 g Speisestärke

150 g Zucker (ggf. ein bisschen mehr bei sauren Früchten, die dazu kommen)

hier: 300 g Brombeeren

Eier schaumig schlagen. Speisestärke und Zucker unterrühren. Buttermilch, Zitronensaft und geschmolzene Butter dazu geben und kurz verrühren. In die Tarteform gießen und die Früchte verteilen.

Bei 170 bis 180 Grad ungefähr 35 Minuten backen (Backzeit ggf um 5 – 10 Minuten verlängern, das ist vom Ofen abhängig).

Mit Früchten und Puderzucker dekorieren.

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Ausflug

Veere – immer wieder einen Ausflug wert

Heute wurde das Wetter ab mittags schlechter. Strand liegen war also eher nicht angesagt. Also entschieden wir uns für einen Ausflug in das kleine Städtchen Veere.

Malerisch gelegen am Veerse Meer lohnt sich ein Ausflug hierhin immer wieder. Kleine Häuser, die sich malerisch in den Hafen schmiegen, Stockrosen, kleine, touristische Lädchen. Kein Tagesausflug, wenn man schon häufiger hier war, aber einen entspannten Nachmittag kann man hier auch zum wiederholten Male verbringen.

Als die Kinder noch kleiner waren, sind wir häufiger zum Krabbenangeln hier her gekommen. Die Kinder konnten dann auf dem Steg am Hafen nach Krabben angeln, die Eltern konnten (mehr oder weniger entspannt, je nach Schwimmabzeichen des Kindes) in der Sonne am Hafen sitzen. Die Krabben wurden im Anschluss natürlich immer wieder mit einem „Krabbenrennen“ in die Freiheit entlassen.

Auch heute verbrachten wir hier wieder entspannt Zeit, auch ein kurzer Schauer konnte uns nicht von einem abschließenden Eis abhalten.

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Hund

Panierter Hund

Seit knapp drei Monaten sind wir Hundebesitzer. Sehr spannend und auch sehr anstrengend. Und jetzt der erste Urlaub mit Hund. Am Strand.

Flocke findet es ganz toll am Strand. Er fängt Wellen, buddelt im Sand und trifft viele andere Hunde. Gestern Morgen traf er auf Churchill und Anton. Die drei hatten einen Heidenspaß.

Und wir danach einen panierten Hund.

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Hello world!

Und immer wieder die Überlegung: blog ich oder blog ich nicht…. und jetzt dann doch mal ein Versuch.

Bei @wirliebenaachen habe ich damals schon mal gastweise gebloggt, während ich den Twitteraccount bespielen durfte. Ich bin gespannt, ob ich dies auch auf einem eigenen Blog gut finden werde, oder ob auch dieser Versuch (so wie leider ein vorheriger) zum Scheitern verurteilt sein wird. Ich werde sehen und somit ihr auch – wenn ihr denn meinen Blog gefunden haben werdet.